
By Kurt Lewin
This ebook used to be digitized and reprinted from the collections of the collage of California Libraries. It was once made from electronic pictures created in the course of the libraries’ mass digitization efforts. The electronic pictures have been wiped clean and ready for printing via automatic methods. regardless of the cleansing method, occasional flaws should be current that have been a part of the unique paintings itself, or brought in the course of digitization. This ebook and millions of others are available on-line within the HathiTrust electronic Library at www.hathitrust.org.
Read or Download Der Begriff der Genese in Physik, Biologie und Entwicklungsgeschichte: Eine Untersuchung zur vergleichenden Wissenschaftslehre PDF
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Der Erfolg einer Marke wird entscheidend durch die eingesetzte Markenstrategie beeinflusst. Da Markenstrategieentscheidungen mit hohen Investitionen verbunden sind und gleichzeitig ein nicht unerhebliches Misserfolgsrisiko besteht, müssen in der Unternehmenspraxis Unsicherheiten bei der Beurteilung der Erfolgsaussichten potenzieller Markenstrategiealternativen so weit wie möglich reduziert werden.
In der bisherigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur mangelt es an einem konsistenten Konzept für die Besteuerung von Optionen. Solch eine theoretische Grundlage für die steuerliche Behandlung einer der Grundformen von Termingeschäften ist aber notwendig für die (bilanz-)steuerliche Behandlung von Spezialfällen oder Bewertungseinheiten.
Entwickeln Konstruieren Berechnen: Komplexe praxisnahe Beispiele mit Losungsvarianten
Dieses Lehr- und Ubungsbuch lehnt sich an die VDI-Richtlinie 2221 an und stellt den kompletten Konstruktionsprozess an ausgewahlten praxisnahen Beispielen anschaulich dar. In zunehmender Komplexitat werden Konstruktionen beginnend mit den Anforderungen des Kunden bis hin zu den fertigungsgerechten Werkstattzeichnungen behandelt.
This ebook used to be digitized and reprinted from the collections of the collage of California Libraries. It was once made out of electronic pictures created in the course of the libraries’ mass digitization efforts. The electronic photographs have been wiped clean and ready for printing via computerized approaches. regardless of the cleansing method, occasional flaws should be current that have been a part of the unique paintings itself, or brought in the course of digitization.
- Die Entflechtung der Eisen schaffenden Industrie: Eine betriebswirtschaftliche Studie
- Hymenoptera-Heterogyna: Formicidae
- Femtosekundenlaser: Einführung in die Technologie der ultrakurzen Lichtimpulse
- Metaphorisches Management: mit Intuition und Kreativitat komplexe Systeme steuern
- Modernes Risikomanagement: Steuerung von Kassainstrumenten und Derivaten im Bankbetrieb
- Lehrbuch der Bauphysik: Schall — Warme — Feuchte — Licht — Brand — Klima
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Die physikalisch eindeutige Genidentitiitsbeziehung ("restlose Genidentitiit") eines gegebenen Gebildes (Teilgebildes, Gebildekomplexes) md einem bestimmten anderen Gebilde (Teilgebilde, Gebildekomplex) schlieiJt das Bestehen von Genidentiiiifsbeziehungen zwischen gleichzeitig mit letzterem existierenden teilfremden Gebilden ~tnd dem gegebenen Gebilde aus: Die Genidentitat als symmetrische Relation. 29 Ist a l p= a2 , so ist 1. a l P=I= x 2 und 2. a2 Pi=x l fur aUe X2 [Xl]' die nicht ganz oder teilweise identisch [=-=] mit a2 [al ] sind.
Ein solches durch Spaltung entstandenes Teilgebilde a 2', etwa ein abgesprengter Bestandteil eines festen Korrers. der Wasserdampf einer zum Teil verdampften vVas3ermenge odeI' del' Sauerstoff. der aus einer Verbindung frei geworden ist, wiire also aus dem zeitlich friiherell komplexen Gebilde a1 existentiell hervorgegangen. Es \\lire daher aueh a 2 ' als genidentisch mit (/1 zu bezeichnen gemaB der gegebenen Definition der Genidentitiit als der Beziehung von Gebilden, die existentiell auseinander hervorgegangen sind.
Die Genidentitatsreihc. Die physikalische genetische Beziehung zeigt folgende Grundeigentiimlichkeit: 4. -: . a2 ist. Das gleiche gilt bereits von del' Genidentitat iiberhaupt [P=]. Eine physikalische Genidentitatsbeziehung setzt also zugleich eine ganze Verbindungsl'eihe von untereinander durchgehends wechselseitig in Genidentitatsbeziehung stehenden Gebilden. Sie unterscheidet sich darin typisch von einer solchen Beziehung des Auseinanderhervorgehens, wie sie z. B. bei der Eltern-Kind-Relation vorhanden ist.