
By Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Rudolf Braun (auth.)
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11. Einstufig homogene kontinuierliche Kultur im Rührkesselreaktor. l-l); SI Endsubstratkonzentration; D Verdünnungsrate (h -1); 8 Hydraulische Verweilzeit (h) (So) zugefúhrt, wobei gleichzeitig eine gleiche Menge fermentiertes Substrat (S 1 ) abgezogen wird. Unter der Annahme võlliger Homogenitãt des Inhalts ergibt sich aus dem Reaktorvo1umen V (1) und der Substratzulaufrate F (1. B. Bakterien) der gleichen Gesetzmã1)igkeit. Jede kontinUlerliche Kultur geht aus einer Batchkultur (= Chargenkultur) hervor.
3). Die Konzentration an gelõsten Schwermetallen wird vorwiegend vom Komplexbildungsvermõgen, von der Alkalitiit und vom Gehalt an Sulfidionen des Substrats beeinflu~t. Inhibierende Wirkung auf biologische Prozesse zeigen nur gelõst vorliegende Schwermetalle. Die Bildung von metallorganischen Komplexen ist hauptverantwortlich für die Bindung von Schwermetallen im Faulschlamm (Gould und Genetelli, 1978; Hao, 1979). An Huminsiiure, Fulvinsiiure sowie diversen Aminosiiuren wurde das Komplexbildungsvermõgen nachgewiesen.
Ruminantium benõtigt auch M. smithii NH 4+ als N-Quelle, Aminosãuren und Peptide werden nicht verwertet. Beide Stãmme benõtigen re1ativ hohe Acetatkonzentrationen zum Wachstum. 60 % des zellu1ãren Koh1enstoffs stammen aus Acetat. Obwoh11eicht stimulierend, ist Acetat für das Wachstum von Methanobacterium bryantii (= Methanobacterium Stamm MOH) nicht erforderlich. Stimulierend wirken auch B-Vitamine. Lediglich NH 4+ dient als N-Quelle. Bei den meisten Methanbakterien kann sowoh1 anorganisches Su1fid aIs auch Cystein aIs S-Quelle dienen.